Deutschland steht ungefähr auf Platz 17 im internationalen Vergleich bei der Einbeziehung digitaler Medien im gesamten Bildungsprozess.
Sagt zu mindestens der Herausgeber des „eLearning Journals“ – gesamten Artikel finden Sie hier
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article12606381/Deutsche-Schulen-liegen-bei-Digitalisierung-zurueck.html
Ja, aber es sind nicht nur die digitalen Tafeln, Online Austausch von Lerninhalten, digitale Medien im Bildungsprozess beinhaltet viel mehr.
Und wie auch im Artikel erwähnt – es ist nicht nur, aber auch, Geldmangel.
Die Möglichkeit z.B. die Teilnahme an ganzen Unterrichtseinheiten per Webinar Schülern und Studenten zu ermöglichen welche aus unterschiedlichsten Gründen nicht vor Ort teilnehmen koennen, bleibt unerwähnt.
Auch das diese aufgenommen werden können und zum späteren Zeitpunkt nochmals angesehen werden können – würde eine gute Möglichkeit bieten, Schülern die vielleicht etwas langsamer in der Aufnahmefähigkeit sind, den Vortrag nochmals zu zu hören. Oder wenn die Erkrankung nicht einmal die Teilnahme vom Krankenbett aus zulässt den Stoff später 1:1 zu studieren und somit den Vorteil, den die nicht erkrankten Kameraden/Kommilitonen hatten wieder wett zu machen.
Wo ich übereinstimme – hierzu gehört ein Konzept, welches alle Aspekte mit einschließt.
Die Pädagogik, die technischen Möglichkeiten und die Gegebenheiten Vor Ort – z.B. für eine Schule mit Integrationsklassen benötige ich ein völlig anderes Konzept, als für eine Schule die sich mit Hochbegabtenförderung beschäftigt – oder eine die beides verbinden will – uvm.
Mit der berühmten Gießkanne ist hier nichts zu erreichen.
Ich freue mich auf Ihr Feedback – info@jutta-staudach.de
Ihre
Jutta Staudach
Projekt Management Düsseldorf