Artikel-Schlagworte: „Prince2“

Erhöhung des Marktwertes durch Qualifizierung zum Projektmanager

Zertifizierungen und Weiterbildungen im Bereich Projektmanagement als Mittel zur Mitarbeitermotivation


Das Jahr geht dem Ende zu und die Mitarbeitergespräche sind geführt, nun gilt es die Zielvereinbarungen für das Jahr 2012 zu treffen.
Der Eine oder andere Mitarbeiter würde sich sicherlich gerne im Bereich des Programme und Projektmanagements weiter entwickeln.
Hierbei gibt es 3 international anerkannte Organisationen und deren verschiedene Zertifizierungen.
Welche die passende ist, richtet sich auch stark nach der Ausrichtung (Internationalisierung) des Unternehmens.
Welcher Level angestrebt werden soll/kann – eher nach den persönlichen Erwartungen des Mitarbeiters
Überblick:
IPMA Level A-D (wobei der PMP als Level C anerkannt wird)
PMI CAPM, PMP und PgMP
OGC(APMG) Prince2 Foundation & Practitioner & MSP Foundation & Practicioner
Nutzen für Ihren Mitarbeiter?
• international anerkannter Kompetenznachweis
• neutrale und objektive Bestätigung der Projektmanagement – Kompetenz
• Steigerung des beruflichen Marktwertes
• Zeigt Willen und die Fähigkeit sich permanent weiterzuentwickeln
Nutzen für das Unternehmen:
• höhere Mitarbeitermotivation & Mitarbeiterbindung
• Vorteile gegenüber Markteilnehmern bei der Akquise von Projekten
• Einheitliche Standards und Sprache
• Verbesserung des Images und der Reputation des Unternehmens
Näher eingegangen wird auf MSP, Prince2 und die Integration der PMI/PMBOK in die selbige – denn wieder vorherrschender Meinung Prince2 und PMBOK schließen sich absolut nicht aus – neugierig geworden?

Ich freue mich auf rege Teilnahme! Anmelden – bitte hier – klicken oder via Xing – https://www.xing.com/events/erhohung-marktwertes-qualifizierung-projektmanager-849235

Beste Grüße,
Jutta Staudach.

6. PRINCE2 Tag Deutschland am 12. Mai 2011 in Köln

Am 12. Mai in Köln:
Die Experten-Tagung für Best Practice Management-Methoden.

Der PRINCE2-Tag Deutschland geht in die sechste Runde!
Der PRINCE2-Tag Deutschland präsentierte sich vor sechs Jahren als die erste Tagung in Deutschland, die Best-Practice Management-Methoden in den Fokus der Projektwirtschaft stellte. Anerkannte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft referieren und präsentieren sich seitdem alljährlich auf dieser Kölner Experten-Tagung.

Wir freuen uns, dass nun der 6. PRINCE2-Tag Deutschland ansteht. Am 12. Mai 2011 laden wir in das  Park-Inn Hotel City West in Köln ein unter dem Motto:

„THE BIG PICTURE“:
Projekte, Programme und Portfolios zwischen Methode und Umsetzung.

mehr zu diesem Thema finden Sie hier – http://www.prince2tag.de/

Sollten Sie Berater, Projektmanager mit Prince2 Know How suchen, welche auch technisch versiert sind – sind Sie bei mir richtig. Sprechen Sie mich an!

Ihre Jutta Staudach

CISA, CISM

PRojektmanagement

Düsseldorf Neuss

Projektmanagement Zertifikate PMP CAMP IPMA Level D IPMA Level C

Viele Fragen sich, welche Projektmanagement Zertifizierung ist für mich die Richtige? Auf Prince2 bin ich bereits früher eingegangen, es bietet, wie auch ITIL ein klassisches Best Practice Framework.

Die PMP-Prüfung misst die Umsetzung und Anwendung von Wissen, Kenntnissen, Tools und Methoden in der Projektmanagement-Praxis. Das PMP Examen beinhaltet einen Anteil der Fragen aus den folgenden einzelnen Teilbereichen wie Initialisierung, Planung, Ausführung, Überwachung, Steuerung, Abschluß sowie fachliche und soziale Verantwortung.

Die Prüfung besteht aus 200 Multiple Choice Fragen, von denen 25 als Testvorbereitung dienen. Diese Fragen sind zufällig an beliebigen Stellen in die Prüfung eingestreut und beeinflussen die Punktzahl nicht. Sie werden lediglich als effektive und legitime Mittel eingesetzt, um die Anzahl zukünftiger Prüfungsfragen zu erhöhen.

Der Geprüfte verfügt über 4 Stunden Zeit. Der Prüfung voraus geht eine 15-minütige Computer-Einführung, welche nicht in die Prüfungszeit eingerechnet wird.

Die Certified Associate in Project Management (CAPM) Zertifizierungsprüfung
Bewerber müssen eine dreistündige Prüfung bestehen, die 150 Fragen umfasst und auf dem „PMBOK Guide“ als Quelle beruht. Die Fragen wurden von Personen aus aller Welt zusammengestellt. Diese Personen sind im Besitz der CAPM-Zertifizierung und werden regelmässig „überwacht“, um zu gewährleisten, dass die Prüfung weiterhin eine zuverlässige und gültige Beurteilung der Bedingungen sowie Praktiken des Projektmanagements darstellt.

Folgende Voraussetzungen werden an den Kandidaten für die CAPM oder PMP-Zertifizierung gestellt:
PMP Kandidaten ohne Hochschulabschluß: 7.500 Stunden Projektmanagementerfahrung; 60 Monate (ohne Überschneidungen) Projektmanagementerfahrung in den letzten 8 Jahren; 35 Stunden Projektmanagement-Weiterbildung.
PMP Kandidaten mit Hochschulabschluß: 4.500 Stunden Projektmanagementerfahrung; 36 Monate (ohne Überschneidungen) Projektmanagementerfahrung in den letzten 8 Jahren; 35 Stunden Projektmanagement-Weiterbildung
Zulassungsanforderungen zur Certified Associate in Project Management (CAPM) Zertifizierung:
Hochschulreife/Fachhochschulreife
1.500 Stunden Arbeit in einem Projektteam oder 23 Kontaktstunden in der Projektmanagement-Ausbildung.

Dabei kann der CAPM mit IPMA Level D und der PMP mit IPMA Level C verglichen werden.

Jutta Staudach
PRojektmanagement Düsseldorf

ITIL Umsetzung Prince2 Projekt

Wie bereits die Computerwoche vom 19. Oktober 2009 beschrieb, lässt sich ITIL V3 Umsetzung trefflich als Prince2 Projekt realisieren.

Da die Einführung von ITIL V2, und noch mehr die von ITIL V3 ziemlich komplex ist, erhöht sich die Erfolgswahrscheinlichkeit durch die Einsetzung einer Best Practise Methode wie Prince2. Denn Herzstück eines Prince2 Projektes ist die Project Initiation Documentation, welche unter andem den Business Case enthält. Dieser ist die Rechtfertigung des Vorhabens indem er die Kosten, dem Nutzen gegenüber stellt und von Executive (Sponsor) des Projektes abgesegnet wird.

Weiterer Pluspunkt ist die Steuerung über Phasen, wobei die Milestones nicht mit technischen Meilensteinen zu verwechseln sind.

Prince2 lebt auch mit der Philosophie „Management by Exception“ – heisst gewisse Toleranzen sind bereits in der PID mit abgesegnet. ITIL widerum beschreibt vortrefflich wie mit Changes umgegangen werden soll. Heisst viel unnötiger Aufwand wird erspart. Anders bei einem richtigen RfP (Request for Change), welcher so Komplex ist, dass er die Toleranzen sprengt.

Weiterer Vorteil des Einsatzes von Prince2 bringt die Fokussierung auf das (End-)Produkt und nicht wie bei PMI auf das Delivery. Auch ist das Qualitätsmanagement auf die vom Kunden (Business) erwartete Qualität und nicht die best mögliche fokussiert.

ITIL V3 wiederum bietet bereits alles, was für die Konfigurations- und Änderungssteuerung von Nöten ist „out of the box“. Hier macht sich die gemeinsame Herkunft der OGC (Office of Goverment Commerce) nutzbringend bemerkbar.

Den ganzen Artikel und mehr zum Thema ITIL und Prince2 gibt es bei der Computerwoche.

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