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What is Offshoring 2.1?
Software Development
Together with our partners – a software company based in Saigon, Vietnam provides Offshore capabilities, and good to know the management onsite in Vietnam is either german or swiss.
What is Offshoring 2.1?
Traditional Offshoring (Offshoring 1.0)
The customer gives a „book“ of requirements to the vendor, expects an estimation, a price and an
end date for this specification. At this date, he receives a result. But until they receive the result,
the specification is usually out-dated. In worst cases the customer cannot even sell his product
because of lack of understanding of the specifications or missing important features, which were not
initially planned in the specs.
Agile Offshoring (Offshoring 2.0)
Instead of specifying all requirements in the beginning, agile approaches concentrate on deliver
quickly usable modules after iterations of 2 or 3 weeks. The software is not yet completed but the
customer gets so quickly an overview of the requested software. Misunderstandings or missing
features are found quickly and can be flexibly integrated into the next iterations.The customer gets,
what he needs and not what he specified weeks or months ago.
Continuous communication between the vendor and the customer is the most important requirement
for this approach. Only then customer feedback can easily implemented and changes of priorities
prioritization of features are possible. Additionally it is important, that customers and vendors see
themselves as partners with responsibilities for both.
Intercultural Communication (Offshoring 2.1)
As c ommunication is the decisive factor already in software development within one company, it gets
even more important within Offshoring and Agile Offshoring. Therefore a management of people from
the same cultural area as the customer are appointed to assure the progress and the quality of the
software development. With weekly status-meetings and full ac cess to the same productive tools as
the vendor, the customer knows at every time the status of the project. This ensures the important
customer feedback without cultural or even lingual barriers. The customer profits from an open
communication and a full transparency during the cooperation.
As you already figured out we offer Agile Software Development with SCRUM.
And we can provide you one fixed developer – as long as you need him/her.
Technologies used: mainly .net, c#, but the more java as well
and as my partner have long term Microsoft experience they are familiar with Sharepoint Development too
and already have helped custimers to migrate from Sharepoint 2007 to Sharepoint 2010.
Last but not least for interested potential customers a virtual meeting in Saigon can be arranged, to provide you better feeling how the people are working.
If it’s real need, sure we can provide you nearshore services and onsite support, too.
Questions? Feel free to give me a quick call or drop me an email – will be glad to help.
Best Regards,
Jutta Staudach
+49.171.3833409
jutta.staudach<at>gmail.com
For more about the new services – visit me here – http://itservices-en.jutta-staudach.de/
Fallstudie – das fiktive Projekt Teil 3
Mittlerweile laufen die Projekte New Infrastructure Service und Portal Entwicklung Offshore parallel.
Leider hat Programmemanager Hochnäsig vergessen, Projektmanager Willie Offshore von der Existenz von Projektmanagerin Bonnie Techhie zu erzählen. Bonnie Tecchie wiederum will sparen, und möchte die System Requirements von Willie Offshore gar nicht hören – sie sagt sich – noch mehr Blech ist nur schlecht für die Intelligenz der Programmierer.
Nachdem Business Change Manager Fredi Schlau aber mit allen labert erfährt Projektmanager Willie Offshore, was Projektmanagerin Bonnie Techhie plant, und ist der tiefsten Ueberzeugung es mir einer Irren zu tun zu haben, aber vielleicht weil Bonnie Tecchie auf einer grünen Insel aufgewachsen ist? Nein, das kann Willie Offshore gar nicht wissen und Bonnie Tecchie verweigert die direkte Kommunikation.
Dazu kommt, dass zwischen Willie Offshore, welcher sowohl die Portal- als auch die Anbindung der Drittsysteme ans Bankensystem leitet immer noch nicht auf die Idee kam die User zu fragen, ob sie einen Pullover oder eine Pudelmütze wünschen – CEO Unwissend ist sich dieser Notwendigkeit – obwohl er es strategisch tragen sollte und nach aussen hin Commitment zeigen auch keinesfalls bewusst – reicht doch das die Direktive steht!
Das die Filialmitarbeiter bereits den Betriebsrat angefragt hatten, da sich CEO Unwissend und das Board zwar die Einsparung von 1/3 der Filialen und 30% der Mitarbeiter ins Programme und damit in den Business Case geschrieben haben, nicht aber den Betriebsrat informiert hatten – who cares?
Immerhin hat er seinen IT Outsourcing Dienstleister Rechenzentrum Super Schnell informiert und ist bereits dabei entsprechende SLA’s neue zu definieren.
IT Outsourcing Dienstleister Rechenzentrum Super Schnell hat auch bereits seinen aktuellen SAS 70 Report präsentiert, welcher Ihm absolute Compliance und Governance bestätigt und Projektmanager Willie Offshore hat bereits einem Vertrag Software in Escrow zugestimmt.
CEO Unwissend ist von seinem Programme Manager Ursel Hochnäsig begeistert, so rasch so viel weiter gebracht.
Irgendwie dumm, dass mit dem Personal, den Filialmitarbeitern, außer Business Change Manager Fredi Schlau niemand spricht, und da er so schlau ist, verspricht er Ihnen mit Engelszunge ein tolles Programm, wo sie nur mehr mit den Augen klimpern müssen – sofern sie noch Inhouse zwinkern dürfen. Außerdem werden Sie von viel weniger nervenden Consumer Kunden in Zukunft belästigt werden, vielleicht mal eine alte Oma, aber der Rest wird alles mit dem neuen Super Sicher Portal erledigen.
Wie geht es weiter? Was denken Sie?
Lesen Sie hier weiter – http://www.jutta-staudach.de/allgemein/fallstudie-%E2%80%93-das-fiktive-projekt-teil-4/
Werte Leser,
CSR – also Corporate Social Responsibility ist in aller Munde – nun ist die Wirtschaft aufgefordert Ihren Teil an der Nachhaltigkeit der Zukunft unserer Gesellschaft, welche ohnehin ein schwer zu umschiffendes demografisches Problem besitzt – zu fördern.
Leider werden allzu oft einzelne Aktionen von einzelnen Firmen gesponsert, was an sich auch sehr löblich ist.
Nur zu selten – und dies wohl auch aus Kostengründen – wird ein Gesamtkonzept erarbeitet und das Projekt danach auch pädagogisch, wie auch technisch begleitet. Die schönste Technik nutzt wenig, wenn die Benutzer nichts damit anfangen können. Umgekehrt nutzt es den Benutzern wenig, wenn sie einzelne Insellösungen (z.B. Laptopwagen) frei zur Verfügung gestellt bekommen.
Nun eine kleine Abhandlung wie das Klassenzimmer (Hörsaal) 3.0 in Zeiten des Web 2.0 aussehen könnte, entsprechende Barmittel vorausgesetzt.
Wie stelle ich mir dies nun genau vor?
Nun der Lehrer oder Tutor samt seinen Schülern erarbeitet Inhalte an der Tafel, welche sich via rdesktop auf Ubuntu die Inhalte vom Citrix Xen App Server holt. Selbiger ist mit go to Webinar http://www.gotomeeting.com/fec/webinar verbunden, womit Interessierte von überall auf der Welt (Registrierung und Freischaltung vorausgesetzt) aktiv am Unterricht teilnehmen können oder aber später die Lektion wiederholen.
Auf dem Citrix Server laeuft als App fuer das Interaktive Whiteboard ActivInspire von Promethean, und zwar deswegen weil Promethean als einer der wenigen Hersteller offen ist – heisst sowohl Intel/Windows, MAC als auch Linux unterstützt. http://www.prometheanworld.com/server.php?show=nav.16874
Citrix Xen App wiederum ist für die Integration der Netbooks interessant – erstens weil der Zugriff auf bestimmte Apps beschränkt bleibt, zweitens weil es die Clientsoftware für fast alle OS gibt.
Nicht umsonst sind die heute ganz gängigen Netbooks der Idee „One Laptop per Child“ entsprungen.
http://one.laptop.org/
Fragen, Anregungen richten Sie bitte an info@jutta-staudach.de
Ihre
Jutta Staudach
Technical Infrastructure Solution Architect Meerbusch
Heise über Citrix XenApp http://www.heise.de/newsticker/meldung/Citrix-XenApp-6-mit-neuen-Funktionen-945521.html
hier das Bild in voller Größe – http://info.jutta-staudach.de/images/class3_0.jpg
Copyright 2011 Jutta Staudach.