Archiv für März 2011

22. März ISACA eSymposium – A 360 Degree Approach to a Data Breach

http://isaca.informz.net/isaca/archives/archive_1373190.html

As a valued ISACA member, we are pleased to offer you the opportunity to participate in a FREE, live eSymposium. Registration is now open for the 22 March 2011 event.

Please join us for this online conference and earn 3 CPE credits.

ISACA eSymposium:  A 360 Degree Approach to a Data Breach
Date: Tuesday, 22 March 2011
Time: 11:00 AM – 2:00 PM EDT/16:00 UTC

Explore data breaches from many different angles in order to better protect your enterprise, as our speakers will be discussing threats and vulnerabilities, front end data protection and prevention, the true cost of data breaches, and how to deal with the aftermath of a breach. Join us on Tuesday, 22 March 2011 to be a part of this important program!  For a complete program overview and to register, please click here.

eSymposium Frequently Asked Questions (FAQs)
All live events are archived for on demand viewing. Detailed information on the ISACA eSymposium—including registration information, on-demand (archive) viewing instructions, and an explanation of CPE credits—can be found by visiting the ISACA web site.

Best Regards,
The ISACA eLearning Team

Hallo,

die Nachrichten über die Reaktorkatastrophe im japanischen 
Fukushima machen fassungslos und wuetend. 

Bundeskanzlerin Merkel kuendigte unmittelbar danach an, die 
Sicherheit aller deutschen Atomreaktoren zu überpruefen. 
Jetzt muessen wir dafür sorgen, dass es nicht beim 
unverbindlichen Pruefen bleibt. 

Ich habe gerade einen Appell an die Kanzlerin unterzeichnet,
Atomkraftwerke in Deutschland endlich abzuschalten. Sobald 
100.000 Menschen den Appell unterzeichnet haben, soll er in 
als Anzeige in bundesweiten Tageszeitungen veroeffentlicht 
werden. 

Unterzeichne auch Du:
http://www.campact.de/atom2/sn11/signer

Viele Grüsse,
Lothar Klouten

i.A. Jutta Staudach
Projektmanagement Meerbusch

Wie der Klassenraum 3.0 Integrationsklassen unterstützen kann

Eine Ideensammlung, wie ein Klassenraum 3.0 aussehen kann, hatte ich Gestern bereits ausführlich beschrieben.
Was dabei nicht zur Sprache kam – die Technik kann Integrationsklassen fördern, zum Teil auch erst möglich machen.

Wobei mir spontan einfällt

Braille Tastatur für das Laptop/netbook fiele mir sofort ein. Aber nicht jeder ist blind.
Den Ton automatisiert in Text umwandeln und als Untertitel auf der Citrix App mitliefern – wäre was für Hörbehinderte, aber wie z.B. Kinder mit Down Syndrom integrieren?

Denn selbige können oft viel mehr als man meint, ich habe mal von einer Portugiesin eine Doku gesehen – Down Syndrom und glz Fremdsprachenkorrepondentin oder der Amerikaner mit Trigosomie der einen Uni Abschluss geschafft hat – das klappt aber nur wenn sie nicht in Förderschulen abgeschoben werden.

Wobei das Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik hierbei flankierende Informationen bietet, welche meine These unterstützen – http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_342.html

Interessant finde ich (nicht nur) diesen Absatz
Gerade für den grundlegenden Mathematikunterricht ist bei Kindern mit Down-Syndrom auch die Arbeit mit entsprechenden Computerprogrammen zu empfehlen, weil dieses Medium nicht nur der visuellen Vermittlung der Lerninhalte Rechnung trägt, sondern durch die Selbstkontrollmöglichkeiten auch die Lern- und Arbeitsmotivation der gelegentlich antriebsarmen Kinder fördert.

wobei selbige Programme auch „normale“ Kinder mit Schwächen in der Mathematik entsprechend fördern können.

Gleichzeitig bietet mir dieser Artikel auch nochmals die Möglichkeit die Arbeit (im Erwachsenenbereich) meines Kollegen Eberhard von der Edeka Minden Stiftung im Bereich der Schwerbehindertenvertretung und Hilfe zu würdigen.

Da ich Ihn diesbzgl um Hilfe/Ideen bat – er den Ansatz schon für sehr umfangreich hielt, aber gute Ideen lieferte, wo wir uns Expertenrat holen können.

„Vielleicht könnte eine Anfrage bei deinem zuständigen Integrationsamt/Integrationsfachdienst oder der nächsten diakonischen behinderten Werkstatt Dir weiter helfen. “

Wobei ich gerade das Integrationsamt als gute Anlaufstelle erachte – auch zwecks Unterstützung der entsprechenden Schule, sollten diese Integrationsklassen pro-aktiv anbieten wollen.

Und dies sollte einmal keine Frage der Barmittel sein, denn was hinterher gespart wird, wenn diese Kinder als junge Erwachsene in den Arbeitsprozess nahtlos eingliedert werden, da sie im sozialen Umfeld gut integriert sind, leuchtet, denke ich jedermann ein.

Beste Grüße,
Ihre
Jutta Edith Staudach.
Technische Beratung, Projektbegleitung und Solution Architektur

PS: bitte weiter sagen –
Antworten auf Fragen zum Thema: Schwerbehinderte Menschen „Reha und Rente“ http://www.edeka-sbv.de/downloads.html

Werte Leser,

CSR – also Corporate Social Responsibility ist in aller Munde – nun ist die Wirtschaft aufgefordert Ihren Teil an der Nachhaltigkeit der Zukunft unserer Gesellschaft, welche ohnehin ein schwer zu umschiffendes demografisches Problem besitzt – zu fördern.

Leider werden allzu oft einzelne Aktionen von einzelnen Firmen gesponsert, was an sich auch sehr löblich ist.

Nur zu selten – und dies wohl auch aus Kostengründen – wird ein Gesamtkonzept erarbeitet und das Projekt danach auch pädagogisch, wie auch technisch begleitet. Die schönste Technik nutzt wenig, wenn die Benutzer nichts damit anfangen können. Umgekehrt nutzt es den Benutzern wenig, wenn sie einzelne Insellösungen (z.B. Laptopwagen) frei zur Verfügung gestellt bekommen.

Nun eine kleine Abhandlung wie das Klassenzimmer (Hörsaal) 3.0 in Zeiten des Web 2.0 aussehen könnte, entsprechende Barmittel vorausgesetzt.

der Klassenraum / Hörsaal 3.0 aus technischer Sicht

Klassenraum 3.0 aus techn. Sicht

Wie stelle ich mir dies nun genau vor?
Nun der Lehrer oder Tutor samt seinen Schülern erarbeitet Inhalte an der Tafel, welche sich via rdesktop auf Ubuntu die Inhalte vom Citrix Xen App Server holt. Selbiger ist mit go to Webinar http://www.gotomeeting.com/fec/webinar verbunden, womit Interessierte von überall auf der Welt (Registrierung und Freischaltung vorausgesetzt) aktiv am Unterricht teilnehmen können oder aber später die Lektion wiederholen.
Auf dem Citrix Server laeuft als App fuer das Interaktive Whiteboard ActivInspire von Promethean, und zwar deswegen weil Promethean als einer der wenigen Hersteller offen ist – heisst sowohl Intel/Windows, MAC als auch Linux unterstützt. http://www.prometheanworld.com/server.php?show=nav.16874

Citrix Xen App wiederum ist für die Integration der Netbooks interessant – erstens weil der Zugriff auf bestimmte Apps beschränkt bleibt, zweitens weil es die Clientsoftware für fast alle OS gibt.

Nicht umsonst sind die heute ganz gängigen Netbooks der Idee „One Laptop per Child“ entsprungen.

http://one.laptop.org/

Fragen, Anregungen richten Sie bitte an info@jutta-staudach.de

Ihre
Jutta Staudach
Technical Infrastructure Solution Architect Meerbusch

Heise über Citrix XenApp http://www.heise.de/newsticker/meldung/Citrix-XenApp-6-mit-neuen-Funktionen-945521.html

hier das Bild in voller Größe – http://info.jutta-staudach.de/images/class3_0.jpg

Copyright 2011 Jutta Staudach.

Deutschland steht ungefähr auf Platz 17 im internationalen Vergleich bei der Einbeziehung digitaler Medien im gesamten Bildungsprozess.

Sagt zu mindestens der Herausgeber des „eLearning Journals“ – gesamten Artikel finden Sie hier
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article12606381/Deutsche-Schulen-liegen-bei-Digitalisierung-zurueck.html

Ja, aber es sind nicht nur die digitalen Tafeln, Online Austausch von Lerninhalten, digitale Medien im Bildungsprozess beinhaltet viel mehr.

Und wie auch im Artikel erwähnt – es ist nicht nur, aber auch, Geldmangel.

Die Möglichkeit z.B. die Teilnahme an ganzen Unterrichtseinheiten per Webinar Schülern und Studenten zu ermöglichen welche aus unterschiedlichsten Gründen nicht vor Ort teilnehmen koennen, bleibt unerwähnt.

Auch das diese aufgenommen werden können und zum späteren Zeitpunkt nochmals angesehen werden können – würde eine gute Möglichkeit bieten, Schülern die vielleicht etwas langsamer in der Aufnahmefähigkeit sind, den Vortrag nochmals zu zu hören. Oder wenn die Erkrankung nicht einmal die Teilnahme vom Krankenbett aus zulässt den Stoff später 1:1 zu studieren und somit den Vorteil, den die nicht erkrankten Kameraden/Kommilitonen hatten wieder wett zu machen.

Wo ich übereinstimme – hierzu gehört ein Konzept, welches alle Aspekte mit einschließt.

Die Pädagogik, die technischen Möglichkeiten und die Gegebenheiten Vor Ort – z.B. für eine Schule mit Integrationsklassen benötige ich ein völlig anderes Konzept, als für eine Schule die sich mit Hochbegabtenförderung beschäftigt – oder eine die beides verbinden will – uvm.

Mit der berühmten Gießkanne ist hier nichts zu erreichen.

Ich freue mich auf Ihr Feedback – info@jutta-staudach.de

Ihre
Jutta Staudach
Projekt Management Düsseldorf

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