Service Management Efficiencies – Sorting through the Frameworks, Process Models and Standards

Hier gibt es einen interessanten aufgezeichneten Webcast zu dem Thema – http://isaca.brighttalk.com/node/848

Besonders gut finde ich die Slides von Ivor Macfarlane (IBM Tivoli) – http://isaca.brighttalk.com/node/850/redirect/PDF – How many frameworks does it take to manage a service? ITIL, ISO/IEC20000, COBIT, ETOM, TOGAF, eSCM …….

Mainstream ITSM
–  ITIL

  • What you should (could) do
  • Increasingly bigger picture

Wie schreibt er so schön bzgl ITIL & Co – ist nicht Best Practise ein furchtbarer Name? Erinnert an ein Kochbuch.

Ja stimmt, es sind Kochbücher, aber auch bei Kochbüchern, sofern es nicht um Backen geht, sind die Gerichte oft viel besser, wenn man sich vom Kochbuch nur inspirieren lässt, hernach aber sein eigenes Gericht zaubert.

Wie wäre es also mit Freestyle kochen? Gut, zugegeben es erfordert etwas, dass nicht mehr alltäglich ist den gesunden Menschenverstand. Denn im Prinzip steht im ITIL Framework nicht viel mehr, als das was man durch Logik auch ersinnen würde.

Und wie sagt er noch so schön – „vertraue Deinem Urteil“

You are (probably) the greatest living expert on your job

  • Read everything (you can) but:
  • Don’t have to do everything you read
  • Don’t take things too seriously
  • Don’t forget why you are doing things

Natürlich gibt es auch spezifische Frameworks, wie z.B. eTom für die Telekommunikationsindustrie, aber auch eTom passt perfekt zu ITIL.

Sein Fazit dazu wäre „Bringing it all together with common purpose“.

Und ja eine gesunde Mischung, aus dem was am Besten zu der spezifischen Kultur passt, funktioniert naturgemäss am Besten.

Wie sagt er so schön – Favoriten kombinieren, mixen.

Natürlich kommt er auch zum Business – IT Alignment, obwohl er in der nächsten Folie eine schöne Zeichnung hat, welche aufzeigt dass dies noch zu kurz greift – denn der Kunde wird immer wichtiger – gerade in Zeiten des Web 2.0

Hier ein paar gute Kombinationen der Frameworks

COBIT und ITIL
ITIL und eTOM
TOGAF und COBIT

Wo starten? Ich erlaube ich mir nochmals Ivor Macfarlane zu zitieren

Rarely are starting of course
Common sense in place (exceptions of course)
That common sense drives consistency

Wie soll man darauf sehen? Nun in dem man sich erst mal klar macht, was Governance eigentlich bedeutet, und dies wäre nicht anderes als Management des Managements.

Des weiteren – von unten nach oben oder von oben nach unten

  • Strategie
  • Taktik
  • Operations

Weiters finde ich auch gut, dass er darauf hin weißt, dass die Guidance, also de facto die Guidlines nicht zu eng gefasst sein dürfen. Und das man sich vor falschen Annahmen hüten solle – eine Welt in die andere tragen, kann funktionieren, muss es aber nicht unbedingt.

Noch besser ist allerdings sein Fazit:

How many frameworks does it take to manage a service?

  • Need = none at all
  • How many can help?
  • = as many as is useful to you.

Aber was schreibe ich hier so viel – downloaden und lesen, oder gegebenenfalls mich kontaktieren.

In diesem Sinne allen einen schönen Feiertag und verbleibe mit besten Grüßen,
Ihre Jutta Staudach
info<at>jutta-staudach.de

mehr Infos zum Service Management Lebenszyklus – hier – Servicemanagement-Lebenszyklus_rev_1.pdf

Fragen? Call – +49.171.3833409

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