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Programme Manager Ursel Hochnäsig hat von CEO Unwissend und dem gesamt Board das Mandat zur Initiierung des Programmes New good all inclusive bank.

Nachdem das Ziel, also das Objective bereits klar ist, kann sich Ursel Hochnäsig gleich an die Arbeit machen.

Nachdem Versicherungsgesellschaft Super Sicher leider nicht im selben Land liegt – initiiert er ein Projekt zur Compliance insbesondere Cross Border Topics und holt seinen Kumpel Ernst Datenschutz mit ins Boot. Ernst Datenschutz kennt sich zwar in diesem Bereichen aus, nicht aber in anderen Bereichen der Compliance, also macht er sich nachdem er von CEO Unwissend auch ein Mandate erhalten hat, an die Stakeholder Identifizierung intern wie extern, und an die Bildung eines Projektteams.

Nachdem die Prepration Phase des Programmes nun in vollen Gange ist muss sich Ursel Hochnäsig schleunigst um die Genehmigung des Budgets kümmern. Aus seinen Lessons Learned wüsste er zwar das es besser wäre sich erst die erste Tranche genehmigen zu lassen, denn er hat noch so viele Unbekannte in seinem Programme – aber in gnadenloser Selbstüberschätzung redet er mit Silberzungen auf CEO Unwissend und das Board ein und erhält 30 Mio EUR frei zur Verfügung gestelltes Budget, welches auch von der Bankenaufsicht genehmigt wird, da er alles Papiere super sauber vorlegen kann (das er sie von Universalbank Bad Bank und damit von seinem Ehemaligen Kollegen Fritzi Sauber-Effektiv abgeschrieben hat – who cares?).

Das Ernst Datenschutz mittlerweile ernste Probleme hat die Genehmigung zu bekommen auf Kundendaten im Staate Sonnenschein zu zu greifen, Programmmanager Hochnäsig ignoriert dies geflissentlich, und macht sich an die Initiierung diverses IT Projekte – denn in erster Linie soll Consumer all inklusive Kunde in Zukunft alles schön von zu Hause aus machen und niemanden mehr auf den Wecker fallen.

Diverse IT Spezialisten zwecks Einsetzung als Projektmanager sind auch rasch gefunden, aber natürlich machen sich diese keinerlei Mühe die User, also zu mindestens einen Vertreter der Filialen mit ein zu binden – User? die wissen doch eh nie um was es geht – die nerven nur den Service Desk weil sie zu dusselig sind doppelt auf den roten Button zu klicken puuuhhhh.

CEO und Executive Sponsor Unwissend reichen schöne Powerpoint einmal die Woche in denen alle Ampeln auf Grün stehen – Programmemanager Hochnäsig färbt die gelben die er tlw von seinen Projektmanagern und projekt Team Managern erhält immer ganz fix um – wird schon – hat doch bei Universalbank Bad Bank auch geklappt.

Wie geht es weiter? Was sagen Sie dazu?

Lesen Sie hier weiter – http://www.jutta-staudach.de/allgemein/497/

Social Media Unternehmensnutzen Sicherheit Governance

Wie die ISACA neu auf Ihrer Website schreibt, verwenden 65% der Fortune 100 Unternehmen Twitter, 54% besitzen eine Facebook Fanpage, 50% haben einen YouTube Channel und 33% einen Unternehmensblog – nur der Fortune 100 Unternehmen wohlgemerkt!

Quelle: Burson-Marseller Studie 2010

Was ist nun „Social Media“? Nun es gibt dazu viele Tools Blog wie zum Beispiel diesen hier mit WordPress oder auch TypePad, Mikroblogs wie Twitter und Tumblr, Seiten um Bilder und Video der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wie z.B. Flickr und YouTube, klassische Social Media Seiten wie Facebook und mySpace, als auch professionelle Netzwerke wie LinkedIn oder Xing.

Allen gemeinsam ist, dass der Inhalt von Menschen, wie Du und ich erstellt wird.

Wo liegt der Vorteil für das einzelne Unternehmen in der Verwendung solcher Social Media Seiten?
Nun es ist eine kostengünstige Imagewerbung für das Unternehmen, es kann Kunden stärker binden, respektive die Kundenzufriedenheit wird besser messbar und der Bekanntheitsgrad der Firma erhöht sich.

Auch kann man viel einfach als früher über Seiten wie LinkedIn oder Plaxo potentielle neue Mitarbeiter ansprechen, respektive pot. Mitarbeiter können sich viel objektiver denn früher über die Firma informieren.

Wo sind die Risiken? – Sicherheitsbedenken und Datenschutz

Strategien die entwickelt werden können um die Risken der Nutzung von Sozialnetzwerken im Unternehmen zu adressieren:

Person darf am Arbeitsplatz folgendes nutzen:

– explizite Erlaubnis, explizite Verbote
– non-disclosure NDA/Posting von Unternehmensinhalten (ja/nein)
– Diskussionen, die den Arbeitsplatz betreffen ja/nein
– welche Seiten, Inhalte und Diskussionen sind strikt untersagt?

Benutzung ausserhalb des Arbeitsplatzes:

– non-disclosure NDA/Posting von Unternehmensinhalten (ja/nein)
– Standard Disclaimer, um sich von Arbeitgeber zu distanzieren (ist die eigene Meinung von Herrn Mustermann und spiegelt nicht die Meinung der Firma ABC)
– auf Risiken die eine Preisgabe von zu viel persönlichen Informationen mit sich bringt, aufmerksam machen!

Benutzung im Unternehmen:

– erlaubt?
– klaren Prozess die Erlaubnis ein zu holen (z.B. als Autor des Unternehmens-Blogs)
– Klaren Hinweis darauf welche Informationen gepostet werden dürfen durch welchen Kanal und welche eben nicht.
– welche Aktivitäten verboten sind (Applikationen installieren, Facebook Spiele usw)
– Eskalationsprozess bei Kundenbeschwerden

Governance:

Hinweis auf RiskIT und COBIT (Trademarks)

merh dazu &

Quelle: Social Media White Paper

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