Artikel-Schlagworte: „Projektmanagement“
Zertifikatskurse
PMP Vorbereitungskurs
Werte Kunden, Die Onlineuniversity24 freut sich hier in Kooperation mit Ralf Friedrich, GeProS – German Project Solutions GmbH, Online PMP und CAPM Zertifikatskurse / Vorbereitungskurse anbieten zu können.
Termine / Inhalte – http://onlineuniversity24.net/doc/PMPPrep.pdf
Ist PMI – PMP/CAPM die richtige Zertifizierung für mich? – http://onlineuniversity24.net/doc/PMCerts.pdf
Heute 29.12.2011 16:00 Webinar zum Thema – https://my.edudip.com/event/Personalentwicklung-im-Rahmen-von-Projektmanagementzertifizierungen/3562
Prince2 und MSP Kurse in Vorbereitung.
Anmeldeformulare können hier herunter geladen werden – http://onlineuniversity24.net/doc/OU24-PMP-Prep-Anmeldung.pdf
Danke!
Beste Grüsse, Ihre Jutta Staudach
Projektmanagement Düsseldorf
CISA, CISM
Erhöhung des Marktwertes durch Qualifizierung zum Projektmanager
Zertifizierungen und Weiterbildungen im Bereich Projektmanagement als Mittel zur Mitarbeitermotivation
Das Jahr geht dem Ende zu und die Mitarbeitergespräche sind geführt, nun gilt es die Zielvereinbarungen für das Jahr 2012 zu treffen.
Der Eine oder andere Mitarbeiter würde sich sicherlich gerne im Bereich des Programme und Projektmanagements weiter entwickeln.
Hierbei gibt es 3 international anerkannte Organisationen und deren verschiedene Zertifizierungen.
Welche die passende ist, richtet sich auch stark nach der Ausrichtung (Internationalisierung) des Unternehmens.
Welcher Level angestrebt werden soll/kann – eher nach den persönlichen Erwartungen des Mitarbeiters
Überblick:
IPMA Level A-D (wobei der PMP als Level C anerkannt wird)
PMI CAPM, PMP und PgMP
OGC(APMG) Prince2 Foundation & Practitioner & MSP Foundation & Practicioner
Nutzen für Ihren Mitarbeiter?
• international anerkannter Kompetenznachweis
• neutrale und objektive Bestätigung der Projektmanagement – Kompetenz
• Steigerung des beruflichen Marktwertes
• Zeigt Willen und die Fähigkeit sich permanent weiterzuentwickeln
Nutzen für das Unternehmen:
• höhere Mitarbeitermotivation & Mitarbeiterbindung
• Vorteile gegenüber Markteilnehmern bei der Akquise von Projekten
• Einheitliche Standards und Sprache
• Verbesserung des Images und der Reputation des Unternehmens
Näher eingegangen wird auf MSP, Prince2 und die Integration der PMI/PMBOK in die selbige – denn wieder vorherrschender Meinung Prince2 und PMBOK schließen sich absolut nicht aus – neugierig geworden?
Ich freue mich auf rege Teilnahme! Anmelden – bitte hier – klicken oder via Xing – https://www.xing.com/events/erhohung-marktwertes-qualifizierung-projektmanager-849235
Beste Grüße,
Jutta Staudach.
Teambuilding – so wichtig das es meist vergessen wird
Auch zu finden auf – http://blog.onlineuniversity24.net/2011/12/teambuilding-so-wichtig-das-es-meist-vergessen-wird/
Was ist Team Building?
Meistens wird es damit verwechselt miteinander auf ein Bier zu gehen und sich gegenseitig zu erzähl, wie toll doch das Team ist.
Dies hat per se mit Team Building nichts zu tun.
Warum arbeitet im Projektgeschäft der Teamleiter mit seinem Teammember eng zusammen, erarbeitt die Abläufe mit selbigen gemeinsam und bildet damit ein richtiges Team?
Warum wird dies nicht wiederholt wenn im Laufe des Projektes freie Mitarbeiter mit ins Boot geholt werden?
Immerhin kosten Contractoren einen nicht unerheblichen Teil des Projektbudgets – also warum diese nicht möglichst effektiv und effizient einsetzen? Dies widerum funktioniert nur durch echtes Teambuilding.
Und nun “my 2 Cents” – echtes Teambuilding verhindert auch zuverlässig Burn Out und Bore Out.
Bore Out? – Ja, gibt es wirklich – erkläre ich in meinem nächsten Blogartikel.
Jutta Staudach
CISA, CISM, Prince2
Projektmanagement Düsseldorf
PS: Diese Lektion geht oft schon schief, da der beste Zimmermann zum Teamleiter erkoren wird, nun fehlt dem Team der beste Zimmermann – nur TeamLEITER hat es immer noch keinen ….
Expertenmeinung zur Fallstudie
26. Juni 2011 von Aldo Antonini – „L’Azienda Performante”
Meiner Meinung nach, hätte der Ansatz, von Anfang an, anders sein müssen.
Überlegungen:
Kommentare | Best Practices |
Strategiemangel, wenn nicht sogar Mangel an definierten und messbaren politischen Ziele.
Die Entscheidung vom CEO AU basiert auf Panik : BB läuft besser, deswegen muss GB das Gleiche schnellstens anbieten können. Das ist von Berater FS eingeflossen worden, und ist kein guter Tipp gewesen. Es wird einfach das Marketingmix von BB als optimal geschätzt, und versucht es zu duplizieren |
Benchmarking ist OK, aber muss mit zusätzlichen Daten/ Meinungsumfragen/ Marktuntersuchungen unterstützt werden. Man muss versuchen, kein Mitläufer zu sein, sondern den Markt zu leiten. Dafür muss man politische Ziele definieren, eine adäquate Strategie haben, um diese zu erreichen, und eine Taktik entwickeln, welche am Besten mit den verfügbaren Ressourcen realisierbar ist.
Der richtige Berater muss für das spezifische Ziel gesucht werden. Einige aussuchen, interviewen, nach Programmzielen testen, am Ende einen wählen und den zum Programm verpflichten: fixed fee + plus einen prozentualen Bonus gemessen am Ergebnis.. |
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Wahrscheinlich zu viele Managers.
Mangel an Ein-Hand Führung, Koordination, Synchronisierung, Hierarchie in Messungen, Kostenkontrolle, und viele zusätzliche Schäden Anm: JS – stringent nach MSP würde die Organisation passen, aber der Programme Manager darf nicht die gemeldeten Ergebnisse gegenüber dem CEO fälschen (schön reden) |
Es wird ein Mann engagiert, der scheinbar bei BB erfolgreich gewesen ist | Lessons learned, bzw. Lernzyklen sind meistens umweltspezifisch. Man müsste doch Techniker auf Basis von deren spezifischen Erfahrungen einstellen, aber nicht diejenigen, die eine globale Vision benötigen. In solchen Leuten muss man nach übertragbaren Eigenschaften suchen, die eine „Hubschraubersicht“ ermöglichen, und nicht auf spezifischen.
Oft sind Erfahrungen sogar gefährlich: wenn jemand täglich hin und zurück zwischen Zuhause und Büro pendelt, an dem Tag, wo er nicht ins Büro, sondern woanders hin fahren muss, wird er, sollte er sich nicht konzentrieren, wird er ungewollt ins Büro fahren. |
Genehmigung von Budget erst wenn Programmvorbereitung läuft | Viel zu spät. Bevor man etwas anfängt, muss alles parat sein, inkl. Finanzierung. Nur so, wird man ohne Unterbrechungen, schnellstens von Start zum Ziel kommen. Unterbrechungen verlangsamen Prozesse, denn, wenn man wieder starten muss, muss man sich zuerst einmal erinnern wo man war, was ist schon gemacht worden, hat die Erinnerungen/ Erfahrungen/ lessons learned, etc. vergessen. Und dies führt zu Zeitverlängerung, Schleifen, Qualitätseinbussen, höheren Kosten, usw. |
IT ins besondere, aber allgemein, wird alles zu grosszügig entwickelt, ohne auf Kosten Rücksicht zu nehmen, noch auf die tatsächlichen Kundenbedürfnisse | Man muss die von Kunden gewünschte Qualität realisieren und liefern. Mehr kostet meistens exponential mehr, und wird von den Kunden nicht bezahlt. Also: Margenreduzierung. Es ist wie man ein Auto benötigt, um von Zuhause bis der Bar, 1 km zu fahren. Das Ziel ist bei weitem durch einem Fiat 500 zufriedengestellt, und man kauft ein 500 Mercedes. Vorteile sind quasi nicht zu messbar, aber Kostenunterschied ist sehr groß. |
Zahlreiche IT Spezialisten werden eingesetzt | Oft ist Leute einpumpen ein „Ersatzprozess“, und wird gemacht, wenn man nicht weißt, was gemacht werden muss. Die Lösung ist: Prozesse optimieren, und somit die richtige Ressourcen verwenden. |
Ampeln farbig zur Kontrolle | Nichts kann verbessert werden, wenn es nicht messbar ist. Man muss unbedingt die richtigen Indikatoren wählen und installieren. Nicht zu viele, damit die Leute nicht unnötigerweise belaste werden, aber eben die richtigen. Ich benutze „early indicators“, damit man Schwierigkeiten anerkennt, bevor die stattfinden.
Dass CEO AU vom Programmergebnissen begeistert ist, kann auch bedeuten, dass er nicht richtig und korrekt informiert ist |
Ungenügende Kommunikation – viele wissen nicht das ein solches Programm läuft – primär Gewerkschaften/Betriebsrat, damit das Programm die drastische Reduzierung der Filialen verwirklichen kann.
Falsch, dass die Kommunikation vom Berater FS gemacht wird. Muss vom CEO AU starten, mit adäquates Feedback möglich ist, um den Prozess zyklisch zu verfeinern. |
Kommunikation ist äußerst wichtig, sogar entscheidend, um die Ressourcen zu involvieren und committen. (ein Witz erklärt den unterschied: ein Bauer isst täglich Eier mit Bacon. Sein Huhn wahr unzufrieden, und beklagte sich bei dem Schwein: jeden Tag diese Geschichte. Und das Schwein sagte: du solltest dich nicht beklagen, du bist zwar im Prozess involviert, ich bin committet!)
Kommunikationsprozess muss von Anfang an installiert werden, mit angebrachten Verantwortlichern- wenn ein Mitarbeiter nicht weißt, wohin die Firma möchte (Strategie), könnte er sein Bestes tun, aber in die falsche Richtung. Er würde 100% arbeiten, und z.B. 20% leisten, oder sogar ein Minus in Form vom ROI erwirtschaften. |
Hauptprogramm wird scheinbar von IT geleitet. | Wenn man glaubt, Software kann alles lösen, so liegt man falsch. Software ist bloß ein Tool, und muss nur dann eingeführt werden, wenn zweifellos demonstriert ist, dass die Verwendung wirklich Kosten spart. |
Kostenreduzierungsprogramme sind gefährlich. | Den Patienten kann man nur heilen, wenn er noch lebendig ist. Kostenersparnis muss die Konsequenz einer optimalen Definition der Prozesse sein. |
CEO AU ist scheinbar der einzige, der das Programm gewollt hat | Natürlich muss ein Programm von Nummer 1 gewollt und unterstützt und durchgesetzt werden, damit alle Ressourcen sich 100%-ig engagieren. Gleich danach, aber, muss eine angebrachte Struktur installiert werden, und zwar Cross Functional Teams, wo die Mitglieder grundsätzlich Prozesseigner, Lieferanten und Kunden repräsentieren müssen. Das wird sicher stellen, dass jedes Problem von allen Gesichtspunkten analysiert wird, und die Lösung für alle drei Parteien akzeptierbar ist, was ein gutes Througput maximieren wird. Das führende Team wird die Aufgabe haben, das Geschäft zu optimieren, und Mitglieder werden sein: CEO und seine näheren, wichtigeren Managers.
Managers sollten Programm gebundene Inzentive bekommen (Inzentivierungsplan muss im Voraus definiert werden) Andere CFTs werden für einen Prozess verantwortlich sein (Zeit, Qualität, Kosten, Produktivität, eventuell etwas spezifisches dazu. Ein Berater muss bei jedem Team die Rolle vom Facilitator spielen: das Beste aus dem Team herausziehen. Teamleiter ist ein Mgr der Firma. |
Veröffentlichung des neuen Offerings, bevor es gesichert vorhanden ist | Man muss nie etwas versprechen, bevor man sicher ist, dass er es halten kann |
Mangel an Schulung der Mitarbeiter | Gehört zum Teil zur Mangel an Kommunikation, und zu den damit verbundene Training / Weiterbildung |
Programmname | Das ist gut. Programm muss einen reizenden Namen haben. |
Koordinierung entfällt | Das Programm ist an für sich ein Prozess. Jeder Prozess muss einen Eigner / Owner haben, einen definierten Eingang und Ausgang (deliverables), Meilensteine, Arbeitspakete, Prozeduren, Sub-Prozesse, usw usf, und das ganze muss definiert sein, bevor man das Programm startet. |
Mangel an Start Kontrolle | Aktionen dürfen nicht irgend wie gestartet werden. Man muss Kriterien definieren, um genau zu wissen, wann muss ich etwas anfangen. |
Schönen Sonntag!
Ihre Jutta Staudach
Programme Management Düsseldorf
HP OMU & HP BAC – Business Service Management
HP Business Availability Center (BAC) 9.0 überwacht Services aus Anwendersicht und bietet
Diagnose-Werkzeuge für die Problem-Analyse. Neu ist mit „HP BAC Anywhere“ eine SaaS-Lösung
(Software as a Service), mit der sich externe Webanwendungen jederzeit und von jedem Ort aus
überwachen lassen – auch außerhalb der Firmen-Firewall.
Einen interessanten Artikel zu diesem Thema finden Sie hier –
http://www.it-daily.net/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=3508
CA Wily Introscope lässt sich auch hervorragen in den Operation Manager Unix (HP OMU) integrieren.
Übersicht über die Produktpalette findet der geneigte Leser hier
http://en.wikipedia.org/wiki/HP_Operations_Manager
Sollten Sie mehr Informationen oder Berater zu dem Thema benötigen, scheuen Sie sich nicht mich direkt unter info<at>jutta-staudach.de zu kontaktieren.
Gerne helfe ich Ihnen, gemeinsam mit meinem zu Ihnen passenden Kooperationspartner weiter.
Beste Grüße,
Ihre Jutta Staudach
Projektmanagement Düsseldorf Neuss
Interim Management IT Einkauf
Von einem Kollegen, einer kleinen Firma in München erreichte mich soeben folgende Konversation:
„Ihre Bewerbung für Projekt 1111 – IT-Einkauf bevorzugt in Festanstellung – Chemie
Sehr geehrter Herr Mustermann,
für das Projekt
56354 – IT-Einkauf bevorzugt in Festanstellung – Chemie in Nordrhein Westfalen
sind Sie leider nicht in die engere Auswahl gekommen. Daher müssen wir Ihnen für diese Anfrage absagen. Wir würden uns jedoch über eine zukünftige Zusammenarbeit mit Ihnen sehr freuen und fragen Sie bei neuen Projekten, die Ihrem Qualifikationsprofil entsprechen, natürlich direkt an.
Unsere aktuellen Projektangebote finden Sie hier.
Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Recruiter“
Nun wollte mein Kollege wissen, warum er denn nicht in die engere Auswahl gekommen sei, da er perfekt gepasst hätte und es am Markt mit seinem Profil nicht wirklich viele Leute gibt.
„Sehr geehrter Herr Recruiter,
vielen Dank für die Information. Sicher gibt es Gründe, angeblich besser qualifizierte Profile zu berücksichtigen. Bitte erläutern Sie mir diese.
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Max Mustermann
Geschäftsführer“
und nun kommt der Clou!
„Sehr geehrter Herr Mustermann,
es tut mir leid, aber in diesem Fall, war uns im Nachhinein vom Kunden gemeldet worden, dass dieser dann doch eher Jemanden in Festanstellung oder als Freelancer sucht, der nicht über 400 Euro im Tagessatz kostet.
Ich hoffe, dass wir Ihnen in naher Zukunft passendere Projekte anbieten können.
Mit freundlichen Grüßen
Recruiter“
400 EUR Tagessatz für einen Interims IT Einkaufsleiter? Oder etwas mit Zeitarbeit verwechselt?
Oder einfach testen, wie weit man mit Frechheit kommt?
Viele Grüsse aus Büderich
Jutta Staudach
Projektmanagement Köln
Projektmanagement Zertifikate PMP CAMP IPMA Level D IPMA Level C
Viele Fragen sich, welche Projektmanagement Zertifizierung ist für mich die Richtige? Auf Prince2 bin ich bereits früher eingegangen, es bietet, wie auch ITIL ein klassisches Best Practice Framework.
Die PMP-Prüfung misst die Umsetzung und Anwendung von Wissen, Kenntnissen, Tools und Methoden in der Projektmanagement-Praxis. Das PMP Examen beinhaltet einen Anteil der Fragen aus den folgenden einzelnen Teilbereichen wie Initialisierung, Planung, Ausführung, Überwachung, Steuerung, Abschluß sowie fachliche und soziale Verantwortung.
Die Prüfung besteht aus 200 Multiple Choice Fragen, von denen 25 als Testvorbereitung dienen. Diese Fragen sind zufällig an beliebigen Stellen in die Prüfung eingestreut und beeinflussen die Punktzahl nicht. Sie werden lediglich als effektive und legitime Mittel eingesetzt, um die Anzahl zukünftiger Prüfungsfragen zu erhöhen.
Der Geprüfte verfügt über 4 Stunden Zeit. Der Prüfung voraus geht eine 15-minütige Computer-Einführung, welche nicht in die Prüfungszeit eingerechnet wird.
Die Certified Associate in Project Management (CAPM) Zertifizierungsprüfung
Bewerber müssen eine dreistündige Prüfung bestehen, die 150 Fragen umfasst und auf dem „PMBOK Guide“ als Quelle beruht. Die Fragen wurden von Personen aus aller Welt zusammengestellt. Diese Personen sind im Besitz der CAPM-Zertifizierung und werden regelmässig „überwacht“, um zu gewährleisten, dass die Prüfung weiterhin eine zuverlässige und gültige Beurteilung der Bedingungen sowie Praktiken des Projektmanagements darstellt.
Folgende Voraussetzungen werden an den Kandidaten für die CAPM oder PMP-Zertifizierung gestellt:
PMP Kandidaten ohne Hochschulabschluß: 7.500 Stunden Projektmanagementerfahrung; 60 Monate (ohne Überschneidungen) Projektmanagementerfahrung in den letzten 8 Jahren; 35 Stunden Projektmanagement-Weiterbildung.
PMP Kandidaten mit Hochschulabschluß: 4.500 Stunden Projektmanagementerfahrung; 36 Monate (ohne Überschneidungen) Projektmanagementerfahrung in den letzten 8 Jahren; 35 Stunden Projektmanagement-Weiterbildung
Zulassungsanforderungen zur Certified Associate in Project Management (CAPM) Zertifizierung:
Hochschulreife/Fachhochschulreife
1.500 Stunden Arbeit in einem Projektteam oder 23 Kontaktstunden in der Projektmanagement-Ausbildung.
Dabei kann der CAPM mit IPMA Level D und der PMP mit IPMA Level C verglichen werden.
Jutta Staudach
PRojektmanagement Düsseldorf
ITIL Umsetzung Prince2 Projekt
Wie bereits die Computerwoche vom 19. Oktober 2009 beschrieb, lässt sich ITIL V3 Umsetzung trefflich als Prince2 Projekt realisieren.
Da die Einführung von ITIL V2, und noch mehr die von ITIL V3 ziemlich komplex ist, erhöht sich die Erfolgswahrscheinlichkeit durch die Einsetzung einer Best Practise Methode wie Prince2. Denn Herzstück eines Prince2 Projektes ist die Project Initiation Documentation, welche unter andem den Business Case enthält. Dieser ist die Rechtfertigung des Vorhabens indem er die Kosten, dem Nutzen gegenüber stellt und von Executive (Sponsor) des Projektes abgesegnet wird.
Weiterer Pluspunkt ist die Steuerung über Phasen, wobei die Milestones nicht mit technischen Meilensteinen zu verwechseln sind.
Prince2 lebt auch mit der Philosophie „Management by Exception“ – heisst gewisse Toleranzen sind bereits in der PID mit abgesegnet. ITIL widerum beschreibt vortrefflich wie mit Changes umgegangen werden soll. Heisst viel unnötiger Aufwand wird erspart. Anders bei einem richtigen RfP (Request for Change), welcher so Komplex ist, dass er die Toleranzen sprengt.
Weiterer Vorteil des Einsatzes von Prince2 bringt die Fokussierung auf das (End-)Produkt und nicht wie bei PMI auf das Delivery. Auch ist das Qualitätsmanagement auf die vom Kunden (Business) erwartete Qualität und nicht die best mögliche fokussiert.
ITIL V3 wiederum bietet bereits alles, was für die Konfigurations- und Änderungssteuerung von Nöten ist „out of the box“. Hier macht sich die gemeinsame Herkunft der OGC (Office of Goverment Commerce) nutzbringend bemerkbar.
Den ganzen Artikel und mehr zum Thema ITIL und Prince2 gibt es bei der Computerwoche.